Die Urlaubsprospekte liegen auf dem Esstisch verstreut. Aus diesem Chaos greife ich mir das Heft mit den Wohnungen in Strandnähe. Die favorisierte Anlage wirkt auf den ersten Blick sehr romantisch. Mit zitternden Finger suche ich am PC die Seite im Internet. 10 Minuten später ist die Reise inklusive Flug nach Port de Soller gebucht. Den restlichen Tag verbringe ich damit mir eine Badehose zu kaufen. Dafür fahre ich mit dem Bus in die Innenstadt. Den Ausweis lasse ich mir auch verlängern.
Zwei Wochen später stehe ich mit meinem Koffer vor dem Schalter meiner Airline. Die Papiere werden geprüft und ich bekomme meine Bordkarte. Damit begebe ich mich zur Kontrolle. Die lästige Prozedur lasse ich, mit Vorfreude auf herrliche Ferien, über mich ergehen. Es dauert nicht lange und ich sitze am Abfluggate. Hinter einer Säule befindet sich die Raucher Arena. Dort vertreibe ich mir die Zeit bis zum Abflug.
Das Flugzeug startet pünktlich und bringt uns sicher zum Airport nach Palma de Mallorca. Auch da kommen die üblichen Handgriffe. Koffer in Empfang nehmen, Kontrolle, Bus suchen. All das erledige ich mit einer gewissen Routine. Schnell bin ich am Ausgang angekommen und werde sofort von der Sonne begrüßt. Es ist gerade mal 11 Uhr. Schon jetzt zeigt der Himmel sein schönstes Blau.
Mein Gepäck wird vom einheimischen Busfahrer im Bauch des Fahrzeugs verstaut. Mit mir kommen noch 10 Urlauber aus Deutschland hier an. Wir verteilen uns auf den freien Sitzen und sind auf unsere Unterkunft gespannt. Nach und nach leert sich der Bus. Nur eine Familie mit ihrem Sohn bleibt im Bus zurück. Als wir unser Ziel erreicht haben steigen wir nacheinander aus.
Ich stelle mich an die Rezeption und warte geduldig bis die Familie versorgt ist. Eine ältere Dame händigt mir den Schlüssel aus und führt mich zu meinem Quartier. Sie öffnet die Tür und lässt mich mit einem freundlichen Lächeln das Zimmer betreten. Ich nehme meinen Koffer und beginne sofort damit ihn zu leeren. Unter dem Bett wird er eine ganze Woche verbringen.
Auf dem Tisch liegt eine Erklärung in Deutsch bereit. Aufmerksam lese ich mir die wichtigsten Punkte durch. So erfahre ich die Essenzeiten, die Regeln am Pool und Abfahrtszeiten der Straßenbahn. Diese führt vom Meer in den naheliegenden Hauptort. Ein Blick in den Spiegel genügt um festzustellen, umziehen ist nicht das schlechteste. Also schnell was aus dem Schrank gegriffen und los geht's zum Strand.
Der Ort ist in einer Bucht gelegen. Links flankiert von einem kleinen Leuchtturm. Rechts bildet das Gebäude der Armee die Einfahrt in den Hafen. Mit schnellem Schritt mache ich mich auf den Weg zum Leuchtturm. Er steht auf einer Anhöhe. Von dort hat man einen herrlichen Blick über den gesammten Ort und weit aufs Meer hinaus. Das Restaurant am Fuß des Turms erlaubt es mir ein kühlendes Getränk zu mir nehmen zu können. Ich genieße den Blick und mache mich nach 2 Stunden auf den Rückweg. Verschwitzt aber glücklich erreiche ich die Anlage. Sie besteht aus dem Gebäude in dem sich die Rezeption und eine Gastwirtschaft befindet. Daneben steht ein kleines Haus in dem der Frühstücksraum sein Zuhause findet. Gleich im Anschluss sieht man den sauberen Pool mit den blauen Liegen. 2 Frauen haben es sich darauf bequem gemacht. An der rechten Seite, sie ist überdacht, sitzt ein junges Paar. Ein Weg führt nach hinten zu den Unterkünften. Es sind gemütliche Holzhäuser mit einem großen Zimmer. Dazu gibt es ein sehr funktionales Bad. Dazu gehört eine große Dusche und das Waschbecken. In jeder dieser Hütten steht ein Doppelbett und eine Couch. Ich werde sicher das Bett bevorzugen. In der hinteren Nische steht der Kleiderschrank. In ihm sind alle meine Klamotten verstaut. Vor dem Haus gibt es eine kleine Veranda mit 2 Stühlen und einem Wäscheständer. Diesen nutze ich für meine verschwitzten Wäschestücke. Dann gehe ich schnell unter die Dusche um mich vom Schweiß zu befreien. Nur mit einem Handtuch um die Hüften genieße ich die untergehende Sonne. In der Hütte zu meiner Rechten sind 2 junge Frauen einquartiert. Zur Linken sehe ich die Familie aus dem Bus wieder. Wir grüßen uns höflich und verabreden uns zum Abendessen. Jetzt genieße ich aber erst mal die Ruhe und schlafe recht schnell ein.
Eine zarte Frauenhand streicht mir meine Wange. Erschrocken öffne ich sofort meine Augen. Vor mir steht die Nachbarin und möchte mich zum Essen abholen. Ich stehe blitzschnell von meinem Stuhl auf. Dabei habe ich total vergessen das nur ein Handtuch meinen Körper bedeckt. Ein Lächeln formt ihren Mund als sie feststellt das ich mein Tuch verloren habe und es lautlos zu Boden gleitet. Mit hochrotem Kopf versuche ich etwas vernünftiges zu sagen, es wird nur ein ungeordnetes Gestammel. Sie entfernt sich dezent, jedoch nicht ohne vorher noch einmal genauer hinzusehen. Dann lässt sie mich in meiner peinlichen Situation allein zurück.
Im Zimmer ziehe ich mir etwas frisches an und begebe mich in den Frühstücksraum, indem jetzt das Abendessen bereit steht. Es ist ein großes Buffet aufgebaut. Einheimische- wie auch internationale Speisen werden angeboten. Ich entschließe mich für die Paella. Sie ist mit Meeresfrüchten zubereitet. Mit meinem Teller suche ich nach einem Platz. Eine Kellnerin winkt und führt mich zum Tisch der Familie aus dem Bus. Sie zögert, als sie merkt das ich mich nicht sofort hinsetze. Ich deute ihr an das ich mit der Platzwahl sehr wohl einverstanden bin.
Wir machen uns alle bekannt. Die Frau heißt Katharina. Ihr Mann arbeitet bei Siemens in München. Der Sohn möchte Fußballer werden und trainiert eifrig dafür. Nach einer kurzen Vorstellung beginnen wir mit dem Abendessen. Dabei lächelt mich die Frau immer wieder verstohlen an.
Nach dem Essen treffen wir uns noch draußen am Pool. Dieser ist zwar geschlossen aber die Bar hat geöffnet. Ich bestelle mir einen Orangensaft aus frischem Obst. Die beiden Männer spielen eine Partie Tischtennis. So habe ich die Gelegenheit mich bei Katharina zu entschuldigen. Sie lacht nur und geht gar nicht darauf ein. Es entwickelt sich ein lebhaftes Gespräch zwischen uns beiden. Immer wieder feuern wir zwischendurch die beiden Spieler an. Der Abend vergeht sehr schnell und die Müdigkeit holt mich ein. Gegen 22 Uhr verabschiede ich mich und gehe frisch ohne zu rauchen direkt zu Bett.
Der nächste Morgen beginnt mit der Dusche und einem ausgiebigen Frühstück. Dabei erfahre ich das meine Tischnachbarn schon früh aufgestanden sind. So genieße ich die Köstlichkeiten alleine. Heute steht nur faulenzen auf meinem Plan. Mit meinem Walkman bewaffnet gehe ich nach dem Frühstück an den Pool. Nur eine Frau liegt in der Sonne und scheint zu schlafen. Ich creme mich ordentlich ein und tue es ihr gleich. Mir steckt der Flug wohl doch in den Knochen. Vielleicht ist es aber auch die Arbeit, ganz so schnell lässt sie sich nicht abschütteln.
Gegen Mittag drehe ich einige Runden im kühlen Nass um anschließend wieder auf der Liege meine Glieder auszustrecken.
"Ist der Platz neben dir noch frei"? Ich öffne meine Augen und binzele genau in das Sonnenlicht. Nur Umrisse sind hinter der Stimme zu erkennen. Mit einer schnellen Drehung steht nun Katharina genau vor mir und verdeckt so das grelle Licht der Sonne. Sie trägt einen roten Badeanzug. Ich lade sie ein es sich an meiner Seite gemütlich zu machen. Mit einem Buch in der Hand bewaffnet nimmt sie meine Einladung nur all zu gerne an. Ich hole uns 2 Getränke und lasse mir die Gesellschaft gefallen. Wir reden zwischen jedem Kapitel miteinander. Dazwischen fallen mir immer mal wieder die Augen zu.
Bevor wir uns wieder für das Abendessen verabreden, kommt ihre ernst gemeinte Frage: "Hast du Lust die nächsten beiden Tagen mit mir zu verbringen? Mein Mann ist mit unserem Sohn in Palma. Ich wäre dann nicht so alleine."
Ich kann nicht sagen wie lange mein Mund offen gestanden hat. "Ähm.....ja gerne, wenn es deinem Mann nichts ausmacht! ?" "Nein gar nicht", kommt ihre Antwort spontan. "Er hat mir das ja vorgeschlagen, da er es nicht gut findet, das ich hier alleine sein muss".
Wir verlassen beide die Liegen und verschwinden in unseren Zimmern. Ich gehe sofort duschen und höre erstmal nicht das klopfen an der Tür. Mit nassen Haaren und meinem Handtuch öffne ich die Tür. Katharina steht im Badeanzug vor mir und bittet mich in ihre Unterkunft einzubrechen. In der Hektik des Abschieds von ihrem Mann hat sie den Schlüssel im Zimmer vergessen. Ich beeile mich und ziehe mir schnell was über. Das Fenster des Raumes steht offen und ich kann mit einiger Mühe einsteigen. "Er liegt auf dem Tisch" höre ich sie rufen. Auf dem Stuhl liegt ihre Unterwäsche. Sie ist ebenfalls Rot und besteht an den Ränder aus Spitze. Ich greife mir den Schlüssel und öffne damit die Tür. Katharina steht davor und sieht mir intensiv in meine Augen. Sie nimmt den Schlüssel an sich und bedankt sich herzlich bei mir. Dann lasse ich sie alleine und gehe in mein Zimmer zurück. Dort ziehe ich mich für das Abendessen um und warte mit einer Zigarette auf ihr erscheinen. Nach der zweiten Zigarette steht sie in einem kurzen blauen Kleid am Absatz der Terrasse und wartet auf mich. Wir lächeln uns an und machen uns gemeinsam auf den Weg zum Essraum.
Der Abend verläuft harmonisch. Wir reden sehr viel über Katharina. Den abschließenden Kaffee nehmen wir mit nach draußen an den Pool. Mit meiner Kamera mache ich Bilder von der Anlage. Dabei bildet immer wieder mal Katharina mein Motiv. An der Bar bestelle ich uns einen 43 mit Orangensaft. Je länger der Arbeit dauert, desto lustiger wird unser Gespräch. Um 24 Uhr hole ich uns Jacken, da die kühle der Nacht langsam über die Anlage kommt. In meinem Bett komme ich leicht beschwingt gegen 1:30 Uhr an. In meinem Handy stelle ich noch schnell den Wecker auf 7 Uhr. Müde und unausgeschlafen schlüpfe ich in T-Shirt und Trainingshose. Mehr als ein Brötchen bekomme ich heute nicht herunter. Katharina kommt spät an meinen Tisch. Sie nimmt nur einen Kaffee zu sich und fragt, ob ich Lust habe mit ihr zum Strand gehen möchte.
Gegen Mittag sind wir mit der Badetasche am weißen Sandstrand angekommen. Meine Klamotten lege ich in die Tasche und creme mich dick ein. Katharina lässt ihr Kleid zu Boden sinken. Sie trägt nur einen Bikinislip. Ihr Badetuch liegt direkt neben dem meinen. Ihren Körper wird mit Sonnenschutzfaktor 20 geschützt. Mit zarten Händen reibt sie ihren leicht gebräunten Körper ausführlich ein. Zuerst befasst sie sich mit ihrem Gesicht. Die Stirn bekommt einen großen Klecks der Creme ab. Ihre Finger reibt die Milch über ihre Lippen. Dabei öffnet sie ihren Mund ganz leicht. Ich konnte den Blick nicht davon abwenden. Dann kommt der Bauch dran. Diesen zieht sie etwas ein und cremt ohne Pause weiter. Danach fährt sie mit ihren Händen an ihren Beinen nach unten. Dazwischen lässt sie immer mal wieder die Sonnenmilch auf ihren Körper laufen. Ich atme lautlos um dieses Schauspiel nicht zu stören. Als ihre Finger ihre Brüste erreichen, erklingt aus meinem Mund einen Seufzer. Den hat sie bemerkt, schaut mich an, während ihre Hände weiter den Busen einreiben. Nachdem jeder Körperteil der nicht mit Stoff bedeckt ist, mit der Lotion bearbeitet ist, legt sie sich auf ihr Handtuch und schaut mir frech in meine Augen. Sie beginnt ein belangloses Gespräch als ist vorher nichts gewesen. Ich versuche mich auf unser Gespräch zu konzentrieren, was mir aber beim Anblick ihrer Weiblichkeit sehr schwer fällt. Wir verbringen den ganzen Nachmittag am Strand. Das Schauspiel des Eincremen hat sich noch einmal wiederholt. Dabei sehe ich sie nicht so direkt an.
Auch nach dem Abendessen verabreden wir uns wieder am Pool. Leider muss ich meine Getränke alleine zu mir nehmen. Gegen 21 Uhr gehe ich ins Zimmer und weine still in mich hinein.
Am nächsten Morgen erzählt sie mir warum sie am Abend nicht erschienen ist. "Ich hatte Angst vor meiner eigenen Courage. Ich war mir nicht sicher ob ich dir auch nur noch einen Abend widerstehen kann". Ich lasse meinen Mund offen stehen. Nie habe ich diese Erklärung erwartet. Mit rotem Kopf sitze ich verlegen am Tisch und weiß dieses Outing nicht einzuordnen.
Schnell verlasse ich den Frühstücksraum und gehe zurück ins Zimmer. Dort weine ich hemmungslos und packe meinen Koffer.
Seit diesem Tag habe ich leider keinen Kontakt mehr zu dieser tollen Frau. Wer weiß was daraus geworden wäre, hätte sie mich in meiner Wohnung besucht hätte.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Mallorca
Freitag, 27. September 2013
Badetag
Es ist Montag der 20. Juni. Der Sommer ist endlich auch hier angekommen. Um 8 Uhr ist die Nacht vorbei. Die Badetasche steht gepackt im Flur. Ich hüpfe schnell unter die Dusche. Danach in die Klamotten schlüpfen und den Autoschlüssel suchen. Keine 10 Minuten später bin ich auf der Autobahn Richtung Frankfurt am Main.
Am Eingang zur Therme löse ich ein Kombiticket. Die junge Frau am Schalter ist sehr freundlich. Wir haben uns schon oft hier gesehen. Mit meiner Tasche betrete ich den obersten Stock. Dort befindet sich die Umkleide, welche direkten Zugang zu den Saunen bietet.
In der Dusche mache ich meinen Körper erneut nass. Danach betrete ich das Areal. Dort begebe ich mich ins Freie. Die Liegen sind nur spärlich belegt. Um diese frühe Zeit befinden sich wenig Leute in der Saunalandschaft. Ältere Menschen nutzen die frühen Morgenstunden um sich zu erholen. Auch ich wähle diese Zeit sehr gerne, da ich den Trubel nicht so vertrage. Bedingt durch meinen Beruf lege ich in meiner Freizeit wert auf Ruhe und Erholung. Das gelingt mir in einer Therme am besten.
Mit zwei Handtücher bewaffnet mache ich mich auf den Weg zur Relaxsauna. Sie hat angenehme 60ºC. Die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 40%. Kurz nach dem betreten der Sauna fallen mir vor lauter Müdigkeit die Augen zu. So liege ich etwa eine Stunde auf der oberen Etage. Der Schweiß rinnt vom Körper auf das große Handtuch. Ich erhebe mich langsam und setze mich auf. Erst jetzt bemerke ich die Frau. Sie liegt eine Stufe tiefer zu meiner rechten Seite. Ihre Augen sind geschlossen. Der Brustkorb hebt sich gleichmäßig im Takt. Das lässt darauf schließen das auch sie zu schlafen scheint. Im Schein der einzigen Lampe glänzt ihr Körper. Das läßt den Rückschluss zu das auch sie schon eine ganze Weile hier im Raum weilt. Ich begebe mich leise nach draußen und suche die Duschen auf. Danach gehe ich ins angrenzende Kaltwasserbecken. Mit hochrotem Kopf tauche ich die Bahnen entlang. Anschließend begebe ich mich in den Ruheraum. Dort lege ich mich nackt auf mein zweites noch trockenes Handtuch. Leise Musik beschallt den Raum. An der rechten Seite befindet sich ein Wasserlauf. Das gleichmäßige Plätschern läßt mich wieder einschlafen. Nach kurzer Zeit betritt die junge Frau aus der Sauna den Raum. Sie sucht sich eine Liege aus, die meiner genau gegenüber steht. Auch sie legt sich nur auf ihr Handtuch. Ihr Blick streift des öfteren den meinen. Ich lächle sie freundlich an. Dann fallen mir wieder die Augen zu. Noch immer läuft mir der Schweiß.
Ich verlasse nach einer Stunde den Raum. Das Handtuch hänge ich ins Freie. Die Sonne wird es trocknen. An der Saunabar bestelle ich mir eine Apfelschorle. Von meinem Platz am offenen Kamin habe ich einen tollen Blick über die gesamte Anlage. Direkt vor meinen Augen befindet sich ein Whirlpool. Auf der rechten Seite sind zwei Saunen. Zur linken befindet sich das Dampfbad. Am Ende befinden sich noch 3 Saunen und eine Tür die ins Freie führt. Dort findet man noch eine Blockhaussauna und ein Becken zum abkühlen. Die Bedienung besteht aus einer Frau und dem Barkeeper. Er ist Mitte 30 und hat eine Glatze. Der zweite Drink geht auf die Rechnung der Dame von der ersten Sauna. Sandra, so ihr Name, trägt einen kurzen Bademantel. Ihre langen Haare hat sie mit einem Gummi zu einem Zopf gebunden. Die blauen Augen passen hervorragend zu ihrem leicht gebräunten Teint. Ich erfahre das sie vor kurzem eine längere Beziehung beendet hat. Ihr Haus liegt am Stadtrand von Mainz. Jeden Montag und Donnerstag geht sie hierher. Während unseres Gespräches lade ich Sie auf ein Getränk ein. Danach verlasse ich die Bar und begebe mich zu meiner Liege. Mit meinem Buch in der Hand genieße ich die warmen Sonnenstrahlen. Die Geschichte ist sehr spannend. Dazwischen creme ich mich immer mal wieder mit Sonnenmilch ein. Um mich herum wird es zunehmend voller. Menschen aller Altersgruppen suchen einen günstigen Platz an der Sonne. Nach dem 3. Kapitel lege ich mein Buch beiseite. Mit meinem einigermaßen trockenen Handtuch betrete ich das Dampfbad. Hier sieht man seine eigene Hand vor lauter Dampf nicht. Ich taste mich gemächlich zu einer Bank im oberen Bereich. Dort lege ich mich hin und genieße die feuchte Wärme. Zu meinen Füßen sitzen 2 blutjunge Frauen. Sie sind in ein Gespräch vertieft und schauen abwechselnd zu mir herüber. Dabei grinsen sie sich immer wieder an. Ich bin zu müde um mir darüber Gedanken zu machen. Nachdem sich der Raum bis auf uns 3 Personen geleert hat, setze ich mich ebenfalls auf. Die beiden Frauen drehen ihre schlanken Körper genau in meine Richtung. Beide sind sowohl tätowiert als auch gepierct. Ein Tattoo befindet sich auf der Schulter. Bei der zweiten Frau ist es eine Rosette um den Bauchnabel.
Bei beiden ist ein kleiner Stecker in der Nase zu erkennen. Nachdem ich mich gegen die warme Wand gelehnt habe schließe ich meine Augen nur so weit, dass ich beide Frauen in Umrissen erkennen kann. Sie fühlen sich nun unbeobachtet. Mit zarten Berührungen fährt eine der beiden der anderen das Bein entlang. Ich lasse es mir nicht anmerken, dass ich beide bei ihren Zärtlichkeiten beobachte.
Nachdem mir die Luft zu dünn wird, mache ich Anstalten aufzustehen. Die Frauen lassen sich davon nicht stören. Sie sind in ihre Berührungen vertieft und lassen auch jetzt nicht voneinander ab. Ich greife draußen das Saunatuch und schlage den Weg zur Dusche ein. Dort kühle ich mich nur kurz ab. Anschließend begebe ich mich wieder zurück zur Liege. Mit Sonnencreme und Brille schütze ich mich vor den wärmenden Strahlen. Beginnend mit Kapitel 4 widme ich mich meinem Roman. Zwischen zwei Seiten schaue ich mich um und zähle sehr viele junge Paare. Der Lärmpegel nimmt jetzt deutlich zu. Mich stört das aber kein bißchen. Ein kleiner Mp3 Player spendet harmonische Klänge in meine Ohren. Auch Kapitel 5 bekomme ich schnell gelesen. Mit meinen Zigaretten bewaffnet mache ich mich auf dem Weg zur Raucherinsel. Dort befinden sich hohe Aschenbecher und einige Tische mit dazu passenden Stühlen. Einige wenige haben sich hier niedergelassen. Mit meinem Feuerzeug versuche ich nun vergeblich die Kippe anzuzünden. Leider ohne Erfolg. Ein älterer Herr bietet mir seine Hilfe an und wir kommen in ein nettes Gespräch. Er erzählt mir von seiner Ehefrau und den erwachsenen Kindern. Ich höre geduldig zu und rauche genüsslich meinen Tabak. Hinterher treffen wir uns noch kurz an der Bar und bestellen jeder ein alkoholfreies Weizenbier.
Mein nächster Gang führt mich erneut in die kleine Sauna. Mit zwei Handtücher bewaffnet betrete ich den Raum. Ein Paar und eine einzelne Frau sind im dunklen Schwitzkasten auszumachen. Ich wähle die freie Seite gegenüber des Pärchens. Beide sind flüsternd in ein Gespräch vertieft. Die einzelne Frau scheint auch erst eingetreten zu sein, ihr Körper weist noch keine Spuren von Schweiß auf. Ich setze mich in den Schneidersitz und genieße die wohlige Wärme. Leises Gemurmel dringt an meine Ohren, lässt mich aber nicht daran hindern, mich so richtig tiefen zu entspannen. Mit einem schwungvollen Dreh nimmt die Sanduhr an der Wand ihren Dienst auf. Unaufhörlich rieseln die Sandkörner nach unten. Die Menge entspricht einer Viertelstunde. Das Paar verlässt händchenhaltend die Sauna. Die Tür fällt leise in ihr Schloß. Das Geräusch veranlasst die Frau zum wechseln ihrer Position. Sie legt sich nun flach auf den Rücken. Ihre Augen bleiben während der ganzen Aktion geschlossen. Ihr flacher Bauch zeigt keine Anzeichen einer Atmung. Einzig ihr Brustkorb lässt Schlüsse zu, sie ist in einen gesunden Schlaf gefallen. Eine Hand hat sie unter ihren Kopf gestützt. Die andere liegt genau auf ihrer Weiblichkeit. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Im Schein des Lichts kann ich erkennen das ihr der Schweiß langsam zwischen ihre Spalte einen Weg Richtung Handtuch bahnt. Mit einer gezielten Bewegung wischt sie sich Schweißtropfen mit dem Finger aus ihrer nassen Pforte. Dabei stößt sie einen genüßlichen Seufzer aus. In immer kürzeren Abständen wiederholt sich diese Prozedur. Dabei öffnen sich ganz automatisch ihre Beine wie ferngesteuert. Der Anblick löst nun auch bei mir Wassertropfen auf meinem gesamten Körper aus. Mit zittrigem Finger suche ich meine Mitte. Eine Hand legt sich auf meine Erregung. Ihr Finger wischt nun keinen Schweiß mehr weg, sondern er verschafft der ruhenden Frau eine gewisse Freude. Ihr Atem wird ungleichmäßig und lauter. Ihre Hand löst sich vom Kopf. Mit einem Ruck setzt sie sich aufrecht hin. Ein Handtuch im Nacken lässt es zu, dass sie sich nach hinten ans Holz lehnen kann. Ihre Augen öffnen sich fast in Zeitlupe und sie schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Dabei hat sie meine Hand im Schritt nicht übersehen. Sie öffnet langsam ihre Schenkel und gewährt mir einen Blick in ihre triefend nasse Vagina. Während der ganzen Zeit hat sie ihren Blick nicht von mir gewannt. Mir bricht mit einem Schlag der totale Schweiß aus. Ihr Finger sucht sich wieder den Weg zu ihrer Nässe. Ich behalte vorsichtshalber die Eingangstür im Auge, was sie mit einem wissenden Lächeln zur Kenntnis nimmt. Mit zarten Bewegungen bringt sie sich immer näher an den erlösenden Höhepunkt. Ich bin so fasziniert vom Geschehen, das ich total meine eigene Erregung vergesse. Ihr zarter Körper ist über und über mit Wasserperlen bedeckt. Ihre harten Nippel glänzen im schwachen Licht. Den Mund hat sie geöffnet um besser atmen zu können. Mit einem Lachen im Gesicht bringt sie sich mit ihrem Mittelfinger zum ersehnten Höhepunkt in meiner Gegenwart. Als sich ihr Puls wieder normalisiert hat, entschuldigt sie sich bei mir für ihr Verhalten. Ich bringe nicht ein Wort über die Lippen. Noch immer sehe ich diese Bilder vor meinem geistigen Auge. Sie schnappt ihr Handtuch und verlässt betont langsam die Räumlichkeit.
Durch drücken auf meinen Penis versuche ich meine Erregung in den Griff zu bekommen. Was mir auch tatsächlich nach einigen Minuten gelingt. Fluchtartig verlasse ich den Raum um mich sofort unter die kalte Dusche zu stellen. Nachdem sich eine Gänsehaut breit macht, begebe ich mich ins Tauchbecken. Dort finde ich die junge Frau wieder. Sie lehnt an einer Düse die kaltes Wasser an ihren Busen schleudert. Mit einem freundlichen Hallo nimmt sie meine Anwesenheit zur Kenntnis. Ich schwimme wie üblich meine Bahnen um mich ordentlich abzukühlen, was mir aber nur schwerlich zu gelingen scheint. Als ich das letzte mal an der Stelle vorbei komme an der sie sich das eiskalte Wasser auf ihren Körper prasseln lässt, verwickelt sie mich in ein Gespräch. "Sehen wir uns gleich an der Bar?" Ich bekomme vor Nervosität kaum ein vernünftiges Wort zustande. "Ja klar, sehr gerne. " antwortete ich stockend. "Bestelle mir bitte ein kaltes Weizen bitte". Ich nicke ihr zu, schon ist sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Eine allerletzte Runde im Becken und ich mache mich schnell zurück auf den Weg zu meiner Liege. Dort greife ich mir ein trockenes Handtuch, welches ich mir um meine Taille wickel. Mit meinem Portemonnaie bewaffnet geht es schnurstracks zur Bar. Dort gebe ich meine Bestellung auf. Für die unbekannte Dame das Weizenbier, für mich eine Apfelschorle. Der Kellner legt noch eine Schale mit Erdnüssen auf den Tresen. Ich greife sofort hinein und lasse das Salz genüsslich im Mund zergehen.
Nach gefühlten 20 Minuten, es waren höchstens 15, kam die junge Frau zu mir an die Bar. Um ihre Taille hat sie sich ein jamaikanisches Handtuch gelegt. Ihr Haar wurde wohl mit einem Föhn und Kamm in Form gebracht. In ihrer linken Brustwarze steckte ein Ring. In der Sauna ist er mir nicht aufgefallen. Ich biete ihr den Platz an meiner linken Seite an. Wir nehmen unsere Gläser in die Hand und prosten uns zu. Heike lehnt betont lässig am Tresen. Ihre Wangen sind noch immer gerötet. "Ich habe dich hier noch nie gesehen. Gehst du öfters saunen?" Ihre Frage reißt mich aus meinen Gedanken. "Ähm, ja ich gehe sehr gerne in die Sauna". Sie führt das große Bierglas zum Mund. Einige Tropfen laufen am Glas entlang und finden Zuflucht auf ihrem Handtuch. Mit ihrem Handrücken wischt sie sich die Lippen ab. Fasziniert beobachte ich jede ihrer Bewegung. Mit einem freundlichen lächeln reiche ich ihr die Nüsse. Nachdem einige in ihrer Hand verschwunden sind kommt ihre nächste Frage. "Rauchst du auch"? Ich nicke und entschuldige mich bei Heike. In Windeseile laufe ich an meinen Platz und greife nach dem Zigarettenpäckchen. Kurze Zeit später befinden wir uns draußen an der Insel um gemeinsam zu rauchen. Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel herunter. Wir sind die einzigen die ihrem Laster frönen. Sie bietet mir Feuer an und schaut mich mit ihren strahlend blauen Augen an. Ich versuche mich auf den Akt des anzündens zu konzentrieren. Sie bemerkt meine schüchterne Zurückhaltung. Die nächsten fast 10 Minuten verbringen wir sprachlos in der wärmenden Sonne. Anschließend begeben wir uns wieder zu den Getränken. Sie verlässt mich, nachdem sie den Rest des Bieres zu sich genommen hat, um zu ihrem Platz zu gehen.
Mit gemischten Gefühlen suche auch ich meine Liege auf. Ohne darüber zu grübeln schnappe ich mir die Kopfhörer und das Buch. So vergeht die nächste Stunde wie im Flug. Bevor ich mich auf den Weg zum Dampfbad mache beiße ich in mein mitgebrachtes Brot. Gestärkt öffne ich die Glastür. Der Dampf ist jetzt weniger stark. Ich erklimme einen oberen Platz auf der Steinbank. 2 Paare und ein einzelner Mann lassen sich von der Hitze verwöhnen. Der runde Raum ist im römischen Stil gehalten. In der Mitte ist ein Loch aus dem der heiße Dampf entweicht. An den Ränder sind Haltestangen und Wasserschläuche angebracht. Dort findet man im Anschluss kurze Abkühlung und kann seinen Platz abspritzen. Vor dem Raum haben die Besucher ihre Schuhe abgestellt. An den Haken befinden sich diverse Bademäntel. In regelmäßigen Abständen schaut ein Bademeister nach dem Rechten. Ich schließe verträumt die Augen und genieße das feuchte Klima. Einzig das klappern der Tür erregt meine Aufmerksamkeit. Leute kommen und gehen. Nach 15 Minuten erscheint Heike in der Tür und erblickt mich sofort. Mit flottem Schritt nimmt sie den freien Platz neben mir ein. Ihre Haare sind nass, was darauf schließen lässt, dass sie sich kurz vorher geduscht haben wird. Sie schaut mir freundlich in meine Augen und dreht ihren Körper so zur Seite das sie auch auf der Bank liegen könnte. Während sie in den Schneidersitz wechselt, berühren sich unsere Beine. Ein kribbeln jagt durch meinen Körper. Auch ich verändere meine Position insoweit, das ich jetzt ebenfalls meine Beine überkreuze. Sie atmet für mich leise hörbar. Hier im Dampfbad hat sie ihr Piercing nicht ausgezogen. Ich kann ganz deutlich ihre harte Brustwarze erkennen. Sie scheint meinen Gedanken zu ahnen. In ihrem Gesicht zeichnet sich ein wissendes Lächeln ab. Ihre Hände wischen zuviel entstandenes Wasser von ihrem Körper. Dabei berührt sie auch immer mal wieder ihre Brust. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Ihre Warzen reagieren sofort auf die flüchtigen Berührungen. Während ich versuche an unverfängliche Dinge zu denken, spüre ich ihr Bein dauerhaft an meinem. Eine Gänsehaut macht sich bei mir breit. Auch meine Brustwarzen versteifen sich zunehmend. Ich genieße die Nähe dieser Frau. Die linke Hand streicht ihr Bein entlang zu ihren Füßen. Dort angelangt wechselt sie sofort ihre derzeitige Haltung. Mit vorgeneigtem Oberkörper rutschen die Finger flink mein Bein entlang. Ihr Busen hebt und senkt sich im Takt ihrer Atmung. Mein Mund wird zunehmend trocken. Keine 5 Zentimeter von meinen Lippen entfernt ragen 2 rosa Nippel kerzengerade in die Höhe. Es wäre ein leichtes sie mit meinem Mund zu umschließen. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt, schaue ich mich nervös im Bad um. Durch ihre gezielte Attacke ist mir gar nicht aufgefallen das wir uns alleine im Dampftempel befinden. Sie bemerkt meinen suchenden Blick und fasst ganz ungeniert meinen wachsenden Penis an. Ich zucke erschrocken zusammen. Ihr Blick ist warm und weich. Ohne meine Reaktion abzuwarten bekomme ich einen zärtlichen Kuss von ihr. Jetzt beruhige ich mich sichtlich. Meine Hand sucht nach einem Körperteil von Heike. Da sie noch immer an meinem Mund mit ihren Lippen spielt, traue ich mich ihre Brust zu berühren.
Das öffnen der Tür lässt uns blitzschnell auseinander fahren. Wie ein ertappter Schuljunge rutsche ich wieder auf meine Seite und habe ein ungutes Gefühl. Heike zerstreut es, indem sie mir einen Kuss aufdrückt und sich dann von mir entfernt. Nicht ohne mir noch vorher mit dem Auge ein Zeichen zu geben. Auch ich verlasse kurze Zeit später den Dampfkessel. Verschwitzt und aufgewühlt suche ich die Duschen auf. Danach wie immer rein ins Kaltwasserbecken. Dort finde ich Heike und schwimme direkt auf sie zu. Bei ihr angekommen, schließt sie mir ihre Arme sofort um meinen Hals. Was jetzt kommt habe ich so noch nie erlebt. Ihr Kuss ist von einer solchen Intensität das es mir den Boden unter den Füßen wegzieht. Ihre Arme halten mich so, das ich ihrem hungrigen Lippen gar nicht entkommen kann. Mein Schwanz pocht gegen ihren Bauch. Meine Füße suchen am Beckenrand stabilen Halt. Noch bevor ich die Situation richtig begreife löst sich ihr Mund von meinen Lippen und sie schwimmt zur Treppe. Ganz außer Atem schaue ich ihr gebannt dabei zu wie sie dem kühlen Nass entsteigt. Ihr Handtuch legt sich um ihre Hüfte und erlaubt mir nun ebenfalls das Becken zu verlassen. Sie reicht mir mein Handtuch und nimmt mich dann bei der Hand. Gemeinsam suchen wir eine Dusche auf und brausen uns ab. Dann schlägt sie den Weg zum Ruheraum ein. Ich folge ihr wie von einem Magnet angezogen. Wir nehmen auf zwei dicht beieinander stehenden Liegen Platz. Ihr Handtuch liegt nun etwas unterhalb des Bauchnabel beginnend auf ihren Beinen. Auch ich habe meines genauso plaziert. Ihre rechte Hand sucht unter meinem Tuch die kalte Haut. Ihr Kopf ist auf ihrer linken Hand gestützt. Wir reden über ihre Hobbys, während die Finger bei mir auf Entdeckungsreise gehen. Meine Erregung verberge ich jetzt nicht mehr. Das Handtuch lässt keinen ungewollten Blick anderer Leute zu. Genau als ich daran denke kommt eine ältere Dame in den Raum. Sie liegt vollkommen nackt auf ihrer Liege. Den Kopf hat sie hoch gelagert und widmet sich ihrem Roman. Heike wirft ihr ein strahlendes Lachen zu und fasst genau in diesem Moment an mein steifes Glied. Die Dame hat sofort den Blick darauf gelenkt. Ihre Hände halten das Buch so fest, dass ihre Brüste von unserer Position gut zu erkennen sind. Ihre Nippel sind sehr lang und die Brust sehr groß. Die Beine hat sie ganz leicht gespreizt. Einen ganz feinen Strich ihres Schamhaares kann ich erkennen. Mir fällt auf das sie seit ihrem Erscheinen noch keine einzige Seite ihres Buches weiter geblättert hat. Heike greift nun fester zu und beginnt ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dabei lässt sie die Dame nicht aus dem Auge. Diese hält nun ihr Buch mit einer Hand fest. Die andere streichelt ihren Brustkorb. Dabei berührt sie auch gezielt ihre steifen Nippel. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Heike scheint die Situation sehr zu genießen. Ihre andere Hand befindet sich schon seit geraumer Zeit unter ihrem Handtuch. Erst jetzt erkenne ich die Frau mir gegenüber. Es ist die Kellnerin der Saunabar. Die beiden Damen nicken sich zu. Ich kann diese Geste erst gar nicht deuten. Dann flüstert mir Heike leise in mein Ohr: "Hast du Lust mit zu mir nach Hause zu kommen? " Mir fällt nichts besseres ein als sofort zuzustimmen. Wir verlassen nach abklingen meiner Erregung den Ruheraum. Ich beeile mich zum packen meiner Sachen. Dann gehe ich unter die warme Dusche und wasche mich ausgiebig. Mit meiner Badetasche warte ich am Ausgang auf Heike. Ihre schwarzen Haare hat sie unter einer Schirmmütze verstaut. Wir laufen zu ihrem Auto und machen uns auf den Weg zu Ihrem Haus. Sie lebt gerade mal 10 Minuten von mir entfernt im gleichen Ort. An Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr. Sie bietet mir einen Kaffee an und entschuldigt sich kurz bei mir. Im Augenwinkel erkenne ich, das sie die nassen Sachen zum trocknen auf die Leine hängt. Dann kommt sie mit Keksen zurück zu mir. Wir küssen uns zärtlich und sie dirigiert mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen nehme ich den Raum sofort in Augenschein. An der Wand hat sie Ringe befestigt. In der Mitte steht ihr rundes Bett. Die Bettwäsche ist aus rotem Satin. Eine Lampe verbreitet orientalischen Duft. Einen Kleiderschrank suche ich hier vergeblich. Heike entschuldigt sich erneut und lässt mich mit meinen Eindrücken alleine zurück. Ich versuche zu verstehen was es mit der Einrichtung so auf sich hat, als plötzlich die Türklingel ertönt. Nervös setze ich mich an den Rand des Bettes. Es dauert nur einen Bruchteil und zwei Frauen stehen in der Tür. Es ist die Kellnerin und Heike. Mir verschlägt es die Sprache. Heike setzt sich zu mir auf das Bett und küsst mich leidenschaftlich. Während sie das tut zieht sich Elke, so der Name ihrer Freundin, nackt aus. Auch sie kommt nun ans Bett und stellt sich direkt vor Heike. Diese lässt sofort von mir ab und geht zu einem Bord das an der Wand neben der Tür steht. Sie holt Armbänder und Ketten heraus. Zuerst legt sie die Bänder um beide Handgelenke von Elke. Danach sind auch die Fesseln dran. Ich beobachte alles mit einer gewissen Neugier. Heike dirigiert nun ihre Freundin zu den Ringen an der Wand. Mit dem Rücken zur Wand stellt sie sich leicht breitbeinig hin. Heike befestigt alle Bänder an den Ringen. Der Anblick raubt mir den Atem. Jetzt greift Heike zu der Kette. Ich ahne noch immer nicht was sie vorhat. Ein lauter Befehl deutet mir, das ich zu ihr kommen soll. Ich stehe nun direkt vor ihrer nackten Freundin. Heike möchte nun das ich die Nippel von Elke lutsche. Da ich wohl keine andere Wahl habe und mich auch nicht wirklich dagegen sträube, gehe ich sofort ans Werk. Schon bei der ersten Berührung mit meinem Mund stellen sie sich wie von selbst auf. So nehme ich auch ihre zweite Brust in meinen Mund. Kurz danach schiebt mich Heike zur Seite und befestigt die Kette in Elke's Brustwarzen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Um zu testen das die Kette hält, zieht Heike kräftig daran. Das stöhnen von Elke erschrickt mich. Mit ihrer flinken Zunge lässt Heike nun die Nippel von Elke erneut anwachsen. Ich werde bei diesem Schauspiel extrem angetörnt. Als auch wir nackt sind bittet mich die Kellnerin sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich komme dieser Aufforderung nur all zu gerne nach. Mein offener Mund sucht den Eingang zu ihrer Pforte. Heike indes widmet sich nun ebenfalls meinen zur vollen Größe ausgefahrenen Schwanz. Beide Frauen haben sicherlich viel Freude an diesem Spiel. Auch ich genieße die heißen Lippen beider Damen. Meine freie Hand sucht die Kette. Mit vorsichtiger Bewegung nehme ich eine harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Elke stöhnt nun heftig, ihre Muschi wird total nass. An meiner Wange läuft ihr Saft entlang auf den Boden. Mit einem zucken entlade ich mich in den Mund von Heike die sich nun auch um ihre Freundin kümmert. Ich küsse nun das wehrlose Geschöpf an der Wand, während Heike einen Dildo zum Vorschein holt. Diesen lässt sie sich von Elke selbst benässen, bevor sie ihn ihr langsam aber stetig einführt. Das stöhnen ist selbst jetzt noch zu vernehmen, obwohl ich mit meinem Mund den ihren bedecke. Das küssen wird immer intensiver. Mit einem lauten Schrei kommt Elke so gewaltig das sie erschöpft in die Bänder rutscht. Ich löse die Ringe und helfe ihr auf das Bett. Nach 10 Minuten hat sie sich wieder total unter Kontrolle. Sie küsst uns beiden auf den Mund und lässt mich verdutzt zurück. Heike bringt kalte Getränke und küsst mich total zärtlich. Ich spüre das auch sie vom Spiel mit Elke aufgeregt wurde. Mein Mittelfinger spielt an ihrer nassen Knospe und bringt sie so in Fahrt. Mein Penis wird mit ihren geschickten Finger direkt ins Zentrum geführt. Der Orgasmus erreicht uns fast gleichzeitig. Sie ist einen kleinen Tick früher soweit. Die Nacht verbringen wir eng umschlungen in ihrem Bett.
Wir freuen uns schon jetzt auf einen neuen Badetag in der Therme.
Samstag, 22. Juni 2013
Ein Tag im Bad
Man schreibt das Jahr 2000 nach Christi Geburt. Nach wochenlangen Regen schien endlich mal wieder die Sonne. Meine Freundin hatte sich mit ihrer Schwester zu einem Frauentag verabredet. Mir war Zuhause langweilig und das Wetter gigantisch toll. Mit meiner Sporttasche machte ich mich um 9 Uhr auf den Weg ins Luft-und Sonnenbad. Hier gibt es 3 Fkk Bereiche. Eins nur für Frauen, ein zweites für Männer und das dritte gemischt. Ich entschied mich für das Männerbad da ich noch ein wenig die Augen schließen wollte. In dem gemischten Bad hätte ich das nicht gekonnt, dafür ist die Neugierde viel zu groß. Ich war der erste auf der Wiese. Unter einer Kastanie fand ich den gewünschten Schatten. Nachdem ich mich meines T-Shirts und der kurzen Hose entledigt hatte, rieb ich mich vorsichtshalber noch mit Sonnenmilch gründlich ein. Augenblicklich fiel ich in einen tiefen Schlaf. Als ich 1 Stunde später wach wurde, lagen noch 2 junge Männer in unmittelbarer Nähe zu mir. Ein blonder recht großer Mann und ein farbiger Junge lagen in der Sonne. Beide Körper glänzten im Sonnenlicht. Um meinen Durst stillen zu können mußte ich mir eine Hose anziehen. Am Kiosk holte ich mir eine Flasche Wasser und Pommesfrites. Eine sehr schöne Frau fing mit mir an zu flirten und ich erfuhr so, das sie im Frauen-Trakt lag. Ich bot ihr an zusammen in den gemeinsamen Bereich zu gehen, aber sie lehnte dankend ab. Sehr zu meiner Enttäuschung. Zurück auf meinem Platz zog ich mir die Sonnenbrille auf. Dadurch bekam ich das Gefühl beide Männer beobachten zu können ohne dass sie es vermuteten. Der dunkelhäutige Mann erhob sich um sich einzucremen. Er verteilte die Creme auf seinem rasierten Brustkorb. Das finde ich ja für mich persönlich nicht toll, aber bei ihm kam das super zur Geltung. Dabei sah er mich unverblümt an. Fast in Zeitlupe rieb er seinen schlanken Körper ein. Als er sich seinen Schwanz einrieb, begann dieser zu wachsen. Ich starrte wie gebannt auf die herrliche Männlichkeit. Je mehr er sich Zeit ließ, desto erregter wurde ich. Er genoss es, wie ich ihn ansah. Auch bei dem blonden Mann war nun eine Reaktion zu erkennen. Ich hatte fast das Gefühl das beide die Situation genossen haben. Der dunkelhäutige drehte sich mit dem Rücken zu uns und rieb seinen Hintern ein. Dabei fuhr er sich mit dem Mittelfinger genüsslich über die Poritze. Mir schossen sofort zwei Dinge durch den Kopf. Entweder ist er Schwul oder einfach bloß geil. Der Anblick turnte mich extrem an. Meine Hand wanderte automatisch zu meiner Latte. Ich begann damit mein halb steifes Glied zu reiben. Auch der blonde begann zu wichsen. Als uns der Schwarze dabei erwischte, nahm er sein Handtuch und legte sich genau zwischen uns beide. Alle 3 rieben wir uns unsere harten Schwänze. Immer näher rückte nun der dunkelhäutige Mann an mich heran. Er streichelte sein Glied ganz sanft und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Meine geilheit ließ sich sicher ansehen. Er näherte sich nun meinen Eiern und begann sie leicht zu drücken. Mein Schwanz war nun voll ausgefahren. Als der fremde Mann mein Glied in der Hand hatte kam der Blonde in einem heftigen Schwall. Er verteilte sein Sperma auf seinem Bauch. Dabei stöhnte er sehr laut. Das machte uns noch mehr an. Auch ich spürte den geilen Saft nun Richtung Spitze treiben. Der Schwarze und ich wir kamen fast im gleichen Moment. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten. Wenn mir jemand vorher gesagt hätte das mich so etwas anmacht, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Danach zog ich mich schnell an und verschwand ohne ein Wort. Als ich es mir nun im gemischten Bereich bequem gemacht hatte fielen mir wieder die Augen zu. Erst nach 15 Minuten fiel mir auf das sich jemand nahe zu mir gelegt hat. Es war glücklicherweise die junge Dame vom Kiosk. Wir haben uns dann total nett unterhalten. Sie erzählte mir das sie gerade eben einen Orgasmus bekam. Als ich sie fragte wie es passiert sei mußte ich laut lachen. Sie beschrieb mir wie sie beim Anblick einer ganz jungen Frau eine Errektion bekam. Es sei beim eincremen passiert, was ihr sehr peinlich sei und sie deswegen schnell geflüchtet wäre. Als sie mein lachen bemerkte wurde sie fast sauer. Da erzählte ich ihr meine gerade erlebte Geschichte und sie viel sofort in schallendes Gelächter aus. Wir unterhielten uns bis weit nach 14 Uhr. Dann bat sie mich zu sich nach hause. Diese Bitte konnte ich natürlich nicht ablehnen. Wir tranken einen Kaffee und redeten über Gott und die Welt. Bis weit in den Abend hinein verbrachten wir gemeinsam auf ihrem Balkon. So wurde aus einem ganz gewöhnlichen Tag noch ein richtige tolles erotisches Erlebnis. Diesen Tag werde ich nie wieder vergessen.
Danke den beiden Männer und dieser unglaublichen Frau.