Freitag, 27. September 2013

Badetag

Es ist Montag der 20. Juni. Der Sommer ist endlich auch hier angekommen. Um 8 Uhr ist die Nacht vorbei. Die Badetasche steht gepackt im Flur. Ich hüpfe schnell unter die Dusche. Danach in die Klamotten schlüpfen und den Autoschlüssel suchen. Keine 10 Minuten später bin ich auf der Autobahn Richtung Frankfurt am Main.
Am Eingang zur Therme löse ich ein Kombiticket. Die junge Frau am Schalter ist sehr freundlich. Wir haben uns schon oft hier gesehen. Mit meiner Tasche betrete ich den obersten Stock. Dort befindet sich die Umkleide, welche direkten Zugang zu den Saunen bietet.
In der Dusche mache ich meinen Körper erneut nass. Danach betrete ich das Areal. Dort begebe ich mich ins Freie. Die Liegen sind nur spärlich belegt. Um diese frühe Zeit befinden sich wenig Leute in der Saunalandschaft. Ältere Menschen nutzen die frühen Morgenstunden um sich zu erholen. Auch ich wähle diese Zeit sehr gerne, da ich den Trubel nicht so vertrage. Bedingt durch meinen Beruf lege ich in meiner Freizeit wert auf Ruhe und Erholung. Das gelingt mir in einer Therme am besten.
Mit zwei Handtücher bewaffnet mache ich mich auf den Weg zur Relaxsauna. Sie hat angenehme 60ºC. Die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 40%. Kurz nach dem betreten der Sauna fallen mir vor lauter Müdigkeit die Augen zu. So liege ich etwa eine Stunde auf der oberen Etage. Der Schweiß rinnt vom Körper auf das große Handtuch. Ich erhebe mich langsam und setze mich auf. Erst jetzt bemerke ich die Frau. Sie liegt eine Stufe tiefer zu meiner rechten Seite. Ihre Augen sind geschlossen. Der Brustkorb hebt sich gleichmäßig im Takt. Das lässt darauf schließen das auch sie zu schlafen scheint. Im Schein der einzigen Lampe glänzt ihr Körper. Das läßt den Rückschluss zu das auch sie schon eine ganze Weile hier im Raum weilt. Ich begebe mich leise nach draußen und suche die Duschen auf. Danach gehe ich ins angrenzende Kaltwasserbecken. Mit hochrotem Kopf tauche ich die Bahnen entlang. Anschließend begebe ich mich in den Ruheraum. Dort lege ich mich nackt auf mein zweites noch trockenes Handtuch. Leise Musik beschallt den Raum. An der rechten Seite befindet sich ein Wasserlauf. Das gleichmäßige Plätschern läßt mich wieder einschlafen. Nach kurzer Zeit betritt die junge Frau aus der Sauna den Raum. Sie sucht sich eine Liege aus, die meiner genau gegenüber steht. Auch sie legt sich nur auf ihr Handtuch. Ihr Blick streift des öfteren den meinen. Ich lächle sie freundlich an. Dann fallen mir wieder die Augen zu. Noch immer läuft mir der Schweiß.
Ich verlasse nach einer Stunde den Raum. Das Handtuch hänge ich ins Freie. Die Sonne wird es trocknen. An der Saunabar bestelle ich mir eine Apfelschorle. Von meinem Platz am offenen Kamin habe ich einen tollen Blick über die gesamte Anlage. Direkt vor meinen Augen befindet sich ein Whirlpool. Auf der rechten Seite sind zwei Saunen. Zur linken befindet sich das Dampfbad. Am Ende befinden sich noch 3 Saunen und eine Tür die ins Freie führt. Dort findet man noch eine Blockhaussauna und ein Becken zum abkühlen. Die Bedienung besteht aus einer Frau und dem Barkeeper. Er ist Mitte 30 und hat eine Glatze. Der zweite Drink geht auf die Rechnung der Dame von der ersten Sauna. Sandra, so ihr Name, trägt einen kurzen Bademantel. Ihre langen Haare hat sie mit einem Gummi zu einem Zopf gebunden. Die blauen Augen passen hervorragend zu ihrem leicht gebräunten Teint. Ich erfahre das sie vor kurzem eine längere Beziehung beendet hat. Ihr Haus liegt am Stadtrand von Mainz. Jeden Montag und Donnerstag geht sie hierher. Während unseres Gespräches lade ich Sie auf ein Getränk ein. Danach verlasse ich die Bar und begebe mich zu meiner Liege. Mit meinem Buch in der Hand genieße ich die warmen Sonnenstrahlen. Die Geschichte ist sehr spannend. Dazwischen creme ich mich immer mal wieder mit Sonnenmilch ein. Um mich herum wird es zunehmend voller. Menschen aller Altersgruppen suchen einen günstigen Platz an der Sonne. Nach dem 3. Kapitel lege ich mein Buch beiseite. Mit meinem einigermaßen trockenen Handtuch betrete ich das Dampfbad. Hier sieht man seine eigene Hand vor lauter Dampf nicht. Ich taste mich gemächlich zu einer Bank im oberen Bereich. Dort lege ich mich hin und genieße die feuchte Wärme. Zu meinen Füßen sitzen 2 blutjunge Frauen. Sie sind in ein Gespräch vertieft und schauen abwechselnd zu mir herüber. Dabei grinsen sie sich immer wieder an. Ich bin zu müde um mir darüber Gedanken zu machen. Nachdem sich der Raum bis auf uns 3 Personen geleert hat, setze ich mich ebenfalls auf. Die beiden Frauen drehen ihre schlanken Körper genau in meine Richtung. Beide sind sowohl tätowiert als auch gepierct. Ein Tattoo befindet sich auf der Schulter. Bei der zweiten Frau ist es eine Rosette um den Bauchnabel.
Bei beiden ist ein kleiner Stecker in der Nase zu erkennen. Nachdem ich mich gegen die warme Wand gelehnt habe schließe ich meine Augen nur so weit, dass ich beide Frauen in Umrissen erkennen kann. Sie fühlen sich nun unbeobachtet. Mit zarten Berührungen fährt eine der beiden der anderen das Bein entlang. Ich lasse es mir nicht anmerken, dass ich beide bei ihren Zärtlichkeiten beobachte.
Nachdem mir die Luft zu dünn wird, mache ich Anstalten aufzustehen. Die Frauen lassen sich davon nicht stören. Sie sind in ihre Berührungen vertieft und lassen auch jetzt nicht voneinander ab. Ich greife draußen das Saunatuch und schlage den Weg zur Dusche ein. Dort kühle ich mich nur kurz ab. Anschließend begebe ich mich wieder zurück zur Liege. Mit Sonnencreme und Brille schütze ich mich vor den wärmenden Strahlen. Beginnend mit Kapitel 4 widme ich mich meinem Roman. Zwischen zwei Seiten schaue ich mich um und zähle sehr viele junge Paare. Der Lärmpegel nimmt jetzt deutlich zu. Mich stört das aber kein bißchen. Ein kleiner Mp3 Player spendet harmonische Klänge in meine Ohren. Auch Kapitel 5 bekomme ich schnell gelesen. Mit meinen Zigaretten bewaffnet mache ich mich auf dem Weg zur Raucherinsel. Dort befinden sich hohe Aschenbecher und einige Tische mit dazu passenden Stühlen. Einige wenige haben sich hier niedergelassen. Mit meinem Feuerzeug versuche ich nun vergeblich die Kippe anzuzünden. Leider ohne Erfolg. Ein älterer Herr bietet mir seine Hilfe an und wir kommen in ein nettes Gespräch. Er erzählt mir von seiner Ehefrau und den erwachsenen Kindern. Ich höre geduldig zu und rauche genüsslich meinen Tabak. Hinterher treffen wir uns noch kurz an der Bar und bestellen jeder ein alkoholfreies Weizenbier.
Mein nächster Gang führt mich erneut in die kleine Sauna. Mit zwei Handtücher bewaffnet betrete ich den Raum. Ein Paar und eine einzelne Frau sind im dunklen Schwitzkasten auszumachen. Ich wähle die freie Seite gegenüber des Pärchens. Beide sind flüsternd in ein Gespräch vertieft. Die einzelne Frau scheint auch erst eingetreten zu sein, ihr Körper weist noch keine Spuren von Schweiß auf. Ich setze mich in den Schneidersitz und genieße die wohlige Wärme. Leises Gemurmel dringt an meine Ohren, lässt mich aber nicht daran hindern, mich so richtig tiefen zu entspannen. Mit einem schwungvollen Dreh nimmt die Sanduhr an der Wand ihren Dienst auf. Unaufhörlich rieseln die Sandkörner nach unten. Die Menge entspricht einer Viertelstunde. Das Paar verlässt händchenhaltend die Sauna. Die Tür fällt leise in ihr Schloß. Das Geräusch veranlasst die Frau zum wechseln ihrer Position. Sie legt sich nun flach auf den Rücken. Ihre Augen bleiben während der ganzen Aktion geschlossen. Ihr flacher Bauch zeigt keine Anzeichen einer Atmung. Einzig ihr Brustkorb lässt Schlüsse zu, sie ist in einen gesunden Schlaf gefallen. Eine Hand hat sie unter ihren Kopf gestützt. Die andere liegt genau auf ihrer Weiblichkeit. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Im Schein des Lichts kann ich erkennen das ihr der Schweiß langsam zwischen ihre Spalte einen Weg Richtung Handtuch bahnt. Mit einer gezielten Bewegung wischt sie sich Schweißtropfen mit dem Finger aus ihrer nassen Pforte. Dabei stößt sie einen genüßlichen Seufzer aus. In immer kürzeren Abständen wiederholt sich diese Prozedur. Dabei öffnen sich ganz automatisch ihre Beine wie ferngesteuert. Der Anblick löst nun auch bei mir Wassertropfen auf meinem gesamten Körper aus. Mit zittrigem Finger suche ich meine Mitte. Eine Hand legt sich auf meine Erregung. Ihr Finger wischt nun keinen Schweiß mehr weg, sondern er verschafft der ruhenden Frau eine gewisse Freude. Ihr Atem wird ungleichmäßig und lauter. Ihre Hand löst sich vom Kopf. Mit einem Ruck setzt sie sich aufrecht hin. Ein Handtuch im Nacken lässt es zu, dass sie sich nach hinten ans Holz lehnen kann. Ihre Augen öffnen sich fast in Zeitlupe und sie schenkt mir ein strahlendes Lächeln. Dabei hat sie meine Hand im Schritt nicht übersehen. Sie öffnet langsam ihre Schenkel und gewährt mir einen Blick in ihre triefend nasse Vagina. Während der ganzen Zeit hat sie ihren Blick nicht von mir gewannt. Mir bricht mit einem Schlag der totale Schweiß aus. Ihr Finger sucht sich wieder den Weg zu ihrer Nässe. Ich behalte vorsichtshalber die Eingangstür im Auge, was sie mit einem wissenden Lächeln zur Kenntnis nimmt. Mit zarten Bewegungen bringt sie sich immer näher an den erlösenden Höhepunkt. Ich bin so fasziniert vom Geschehen, das ich total meine eigene Erregung vergesse. Ihr zarter Körper ist über und über mit Wasserperlen bedeckt. Ihre harten Nippel glänzen im schwachen Licht. Den Mund hat sie geöffnet um besser atmen zu können. Mit einem Lachen im Gesicht bringt sie sich mit ihrem Mittelfinger zum ersehnten Höhepunkt in meiner Gegenwart. Als sich ihr Puls wieder normalisiert hat, entschuldigt sie sich bei mir für ihr Verhalten. Ich bringe nicht ein Wort über die Lippen. Noch immer sehe ich diese Bilder vor meinem geistigen Auge. Sie schnappt ihr Handtuch und verlässt betont langsam die Räumlichkeit.
Durch drücken auf meinen Penis versuche ich meine Erregung in den Griff zu bekommen. Was mir auch tatsächlich nach einigen Minuten gelingt. Fluchtartig verlasse ich den Raum um mich sofort unter die kalte Dusche zu stellen. Nachdem sich eine Gänsehaut breit macht, begebe ich mich ins Tauchbecken. Dort finde ich die junge Frau wieder. Sie lehnt an einer Düse die kaltes Wasser an ihren Busen schleudert. Mit einem freundlichen Hallo nimmt sie meine Anwesenheit zur Kenntnis. Ich schwimme wie üblich meine Bahnen um mich ordentlich abzukühlen, was mir aber nur schwerlich zu gelingen scheint. Als ich das letzte mal an der Stelle vorbei komme an der sie sich das eiskalte Wasser auf ihren Körper prasseln lässt, verwickelt sie mich in ein Gespräch. "Sehen wir uns gleich an der Bar?" Ich bekomme vor Nervosität kaum ein vernünftiges Wort zustande. "Ja klar, sehr gerne. " antwortete ich stockend. "Bestelle mir bitte ein kaltes Weizen bitte". Ich nicke ihr zu, schon ist sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Eine allerletzte Runde im Becken und ich mache mich schnell zurück auf den Weg zu meiner Liege. Dort greife ich mir ein trockenes Handtuch, welches ich mir um meine Taille wickel. Mit meinem Portemonnaie bewaffnet geht es schnurstracks zur Bar. Dort gebe ich meine Bestellung auf. Für die unbekannte Dame das Weizenbier, für mich eine Apfelschorle. Der Kellner legt noch eine Schale mit Erdnüssen auf den Tresen. Ich greife sofort hinein und lasse das Salz genüsslich im Mund zergehen.
Nach gefühlten 20 Minuten, es waren höchstens 15, kam die junge Frau zu mir an die Bar. Um ihre Taille hat sie sich ein jamaikanisches Handtuch gelegt. Ihr Haar wurde wohl mit einem Föhn und Kamm in Form gebracht. In ihrer linken Brustwarze steckte ein Ring. In der Sauna ist er mir nicht aufgefallen. Ich biete ihr den Platz an meiner linken Seite an. Wir nehmen unsere Gläser in die Hand und prosten uns zu. Heike lehnt betont lässig am Tresen. Ihre Wangen sind noch immer gerötet. "Ich habe dich hier noch nie gesehen. Gehst du öfters saunen?" Ihre Frage reißt mich aus meinen Gedanken. "Ähm, ja ich gehe sehr gerne in die Sauna". Sie führt das große Bierglas zum Mund. Einige Tropfen laufen am Glas entlang und finden Zuflucht auf ihrem Handtuch. Mit ihrem Handrücken wischt sie sich die Lippen ab. Fasziniert beobachte ich jede ihrer Bewegung. Mit einem freundlichen lächeln reiche ich ihr die Nüsse. Nachdem einige in ihrer Hand verschwunden sind kommt ihre nächste Frage. "Rauchst du auch"? Ich nicke und entschuldige mich bei Heike. In Windeseile laufe ich an meinen Platz und greife nach dem Zigarettenpäckchen. Kurze Zeit später befinden wir uns draußen an der Insel um gemeinsam zu rauchen. Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel herunter. Wir sind die einzigen die ihrem Laster frönen. Sie bietet mir Feuer an und schaut mich mit ihren strahlend blauen Augen an. Ich versuche mich auf den Akt des anzündens zu konzentrieren. Sie bemerkt meine schüchterne Zurückhaltung. Die nächsten fast 10 Minuten verbringen wir sprachlos in der wärmenden Sonne. Anschließend begeben wir uns wieder zu den Getränken. Sie verlässt mich, nachdem sie den Rest des Bieres zu sich genommen hat, um zu ihrem Platz zu gehen.
Mit gemischten Gefühlen suche auch ich meine Liege auf. Ohne darüber zu grübeln schnappe ich mir die Kopfhörer und das Buch. So vergeht die nächste Stunde wie im Flug. Bevor ich mich auf den Weg zum Dampfbad mache beiße ich in mein mitgebrachtes Brot. Gestärkt öffne ich die Glastür. Der Dampf ist jetzt weniger stark. Ich erklimme einen oberen Platz auf der Steinbank. 2 Paare und ein einzelner Mann lassen sich von der Hitze verwöhnen. Der runde Raum ist im römischen Stil gehalten. In der Mitte ist ein Loch aus dem der heiße Dampf entweicht. An den Ränder sind Haltestangen und Wasserschläuche angebracht. Dort findet man im Anschluss kurze Abkühlung und kann seinen Platz abspritzen. Vor dem Raum haben die Besucher ihre Schuhe abgestellt. An den Haken befinden sich diverse Bademäntel. In regelmäßigen Abständen schaut ein Bademeister nach dem Rechten. Ich schließe verträumt die Augen und genieße das feuchte Klima. Einzig das klappern der Tür erregt meine Aufmerksamkeit. Leute kommen und gehen. Nach 15 Minuten erscheint Heike in der Tür und erblickt mich sofort. Mit flottem Schritt nimmt sie den freien Platz neben mir ein. Ihre Haare sind nass, was darauf schließen lässt, dass sie sich kurz vorher geduscht haben wird. Sie schaut mir freundlich in meine Augen und dreht ihren Körper so zur Seite das sie auch auf der Bank liegen könnte. Während sie in den Schneidersitz wechselt, berühren sich unsere Beine. Ein kribbeln jagt durch meinen Körper. Auch ich verändere meine Position insoweit, das ich jetzt ebenfalls meine Beine überkreuze. Sie atmet für mich leise hörbar. Hier im Dampfbad hat sie ihr Piercing nicht ausgezogen. Ich kann ganz deutlich ihre harte Brustwarze erkennen. Sie scheint meinen Gedanken zu ahnen. In ihrem Gesicht zeichnet sich ein wissendes Lächeln ab. Ihre Hände wischen zuviel entstandenes Wasser von ihrem Körper. Dabei berührt sie auch immer mal wieder ihre Brust. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Ihre Warzen reagieren sofort auf die flüchtigen Berührungen. Während ich versuche an unverfängliche Dinge zu denken, spüre ich ihr Bein dauerhaft an meinem. Eine Gänsehaut macht sich bei mir breit. Auch meine Brustwarzen versteifen sich zunehmend. Ich genieße die Nähe dieser Frau. Die linke Hand streicht ihr Bein entlang zu ihren Füßen. Dort angelangt wechselt sie sofort ihre derzeitige Haltung. Mit vorgeneigtem Oberkörper rutschen die Finger flink mein Bein entlang. Ihr Busen hebt und senkt sich im Takt ihrer Atmung. Mein Mund wird zunehmend trocken. Keine 5 Zentimeter von meinen Lippen entfernt ragen 2 rosa Nippel kerzengerade in die Höhe. Es wäre ein leichtes sie mit meinem Mund zu umschließen. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt, schaue ich mich nervös im Bad um. Durch ihre gezielte Attacke ist mir gar nicht aufgefallen das wir uns alleine im Dampftempel befinden. Sie bemerkt meinen suchenden Blick und fasst ganz ungeniert meinen wachsenden Penis an. Ich zucke erschrocken zusammen. Ihr Blick ist warm und weich. Ohne meine Reaktion abzuwarten bekomme ich einen zärtlichen Kuss von ihr. Jetzt beruhige ich mich sichtlich. Meine Hand sucht nach einem Körperteil von Heike. Da sie noch immer an meinem Mund mit ihren Lippen spielt, traue ich mich ihre Brust zu berühren.
Das öffnen der Tür lässt uns blitzschnell auseinander fahren. Wie ein ertappter Schuljunge rutsche ich wieder auf meine Seite und habe ein ungutes Gefühl. Heike zerstreut es, indem sie mir einen Kuss aufdrückt und sich dann von mir entfernt. Nicht ohne mir noch vorher mit dem Auge ein Zeichen zu geben. Auch ich verlasse kurze Zeit später den Dampfkessel. Verschwitzt und aufgewühlt suche ich die Duschen auf. Danach wie immer rein ins Kaltwasserbecken. Dort finde ich Heike und schwimme direkt auf sie zu. Bei ihr angekommen, schließt sie mir ihre Arme sofort um meinen Hals. Was jetzt kommt habe ich so noch nie erlebt. Ihr Kuss ist von einer solchen Intensität das es mir den Boden unter den Füßen wegzieht. Ihre Arme halten mich so, das ich ihrem hungrigen Lippen gar nicht entkommen kann. Mein Schwanz pocht gegen ihren Bauch. Meine Füße suchen am Beckenrand stabilen Halt. Noch bevor ich die Situation richtig begreife löst sich ihr Mund von meinen Lippen und sie schwimmt zur Treppe. Ganz außer Atem schaue ich ihr gebannt dabei zu wie sie dem kühlen Nass entsteigt. Ihr Handtuch legt sich um ihre Hüfte und erlaubt mir nun ebenfalls das Becken zu verlassen. Sie reicht mir mein Handtuch und nimmt mich dann bei der Hand. Gemeinsam suchen wir eine Dusche auf und brausen uns ab. Dann schlägt sie den Weg zum Ruheraum ein. Ich folge ihr wie von einem Magnet angezogen. Wir nehmen auf zwei dicht beieinander stehenden Liegen Platz. Ihr Handtuch liegt nun etwas unterhalb des Bauchnabel beginnend auf ihren Beinen. Auch ich habe meines genauso plaziert. Ihre rechte Hand sucht unter meinem Tuch die kalte Haut. Ihr Kopf ist auf ihrer linken Hand gestützt. Wir reden über ihre Hobbys, während die Finger bei mir auf Entdeckungsreise gehen. Meine Erregung verberge ich jetzt nicht mehr. Das Handtuch lässt keinen ungewollten Blick anderer Leute zu. Genau als ich daran denke kommt eine ältere Dame in den Raum. Sie liegt vollkommen nackt auf ihrer Liege. Den Kopf hat sie hoch gelagert und widmet sich ihrem Roman. Heike wirft ihr ein strahlendes Lachen zu und fasst genau in diesem Moment an mein steifes Glied. Die Dame hat sofort den Blick darauf gelenkt. Ihre Hände halten das Buch so fest, dass ihre Brüste von unserer Position gut zu erkennen sind. Ihre Nippel sind sehr lang und die Brust sehr groß. Die Beine hat sie ganz leicht gespreizt. Einen ganz feinen Strich ihres Schamhaares kann ich erkennen. Mir fällt auf das sie seit ihrem Erscheinen noch keine einzige Seite ihres Buches weiter geblättert hat. Heike greift nun fester zu und beginnt ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dabei lässt sie die Dame nicht aus dem Auge. Diese hält nun ihr Buch mit einer Hand fest. Die andere streichelt ihren Brustkorb. Dabei berührt sie auch gezielt ihre steifen Nippel. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne. Heike scheint die Situation sehr zu genießen. Ihre andere Hand befindet sich schon seit geraumer Zeit unter ihrem Handtuch. Erst jetzt erkenne ich die Frau mir gegenüber. Es ist die Kellnerin der Saunabar. Die beiden Damen nicken sich zu. Ich kann diese Geste erst gar nicht deuten. Dann flüstert mir Heike leise in mein Ohr: "Hast du Lust mit zu mir nach Hause zu kommen? " Mir fällt nichts besseres ein als sofort zuzustimmen. Wir verlassen nach abklingen meiner Erregung den Ruheraum. Ich beeile mich zum packen meiner Sachen. Dann gehe ich unter die warme Dusche und wasche mich ausgiebig. Mit meiner Badetasche warte ich am Ausgang auf Heike. Ihre schwarzen Haare hat sie unter einer Schirmmütze verstaut. Wir laufen zu ihrem Auto und machen uns auf den Weg zu Ihrem Haus. Sie lebt gerade mal 10 Minuten von mir entfernt im gleichen Ort. An Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr. Sie bietet mir einen Kaffee an und entschuldigt sich kurz bei mir. Im Augenwinkel erkenne ich, das sie die nassen Sachen zum trocknen auf die Leine hängt. Dann kommt sie mit Keksen zurück zu mir. Wir küssen uns zärtlich und sie dirigiert mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen nehme ich den Raum sofort in Augenschein. An der Wand hat sie Ringe befestigt. In der Mitte steht ihr rundes Bett. Die Bettwäsche ist aus rotem Satin. Eine Lampe verbreitet orientalischen Duft. Einen Kleiderschrank suche ich hier vergeblich. Heike entschuldigt sich erneut und lässt mich mit meinen Eindrücken alleine zurück. Ich versuche zu verstehen was es mit der Einrichtung so auf sich hat, als plötzlich die Türklingel ertönt. Nervös setze ich mich an den Rand des Bettes. Es dauert nur einen Bruchteil und zwei Frauen stehen in der Tür. Es ist die Kellnerin und Heike. Mir verschlägt es die Sprache. Heike setzt sich zu mir auf das Bett und küsst mich leidenschaftlich. Während sie das tut zieht sich Elke, so der Name ihrer Freundin, nackt aus. Auch sie kommt nun ans Bett und stellt sich direkt vor Heike. Diese lässt sofort von mir ab und geht zu einem Bord das an der Wand neben der Tür steht. Sie holt Armbänder und Ketten heraus. Zuerst legt sie die Bänder um beide Handgelenke von Elke. Danach sind auch die Fesseln dran. Ich beobachte alles mit einer gewissen Neugier. Heike dirigiert nun ihre Freundin zu den Ringen an der Wand. Mit dem Rücken zur Wand stellt sie sich leicht breitbeinig hin. Heike befestigt alle Bänder an den Ringen. Der Anblick raubt mir den Atem. Jetzt greift Heike zu der Kette. Ich ahne noch immer nicht was sie vorhat. Ein lauter Befehl deutet mir, das ich zu ihr kommen soll. Ich stehe nun direkt vor ihrer nackten Freundin. Heike möchte nun das ich die Nippel von Elke lutsche. Da ich wohl keine andere Wahl habe und mich auch nicht wirklich dagegen sträube, gehe ich sofort ans Werk. Schon bei der ersten Berührung mit meinem Mund stellen sie sich wie von selbst auf. So nehme ich auch ihre zweite Brust in meinen Mund. Kurz danach schiebt mich Heike zur Seite und befestigt die Kette in Elke's Brustwarzen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Um zu testen das die Kette hält, zieht Heike kräftig daran. Das stöhnen von Elke erschrickt mich. Mit ihrer flinken Zunge lässt Heike nun die Nippel von Elke erneut anwachsen. Ich werde bei diesem Schauspiel extrem angetörnt. Als auch wir nackt sind bittet mich die Kellnerin sie mit dem Mund zu verwöhnen. Ich komme dieser Aufforderung nur all zu gerne nach. Mein offener Mund sucht den Eingang zu ihrer Pforte. Heike indes widmet sich nun ebenfalls meinen zur vollen Größe ausgefahrenen Schwanz. Beide Frauen haben sicherlich viel Freude an diesem Spiel. Auch ich genieße die heißen Lippen beider Damen. Meine freie Hand sucht die Kette. Mit vorsichtiger Bewegung nehme ich eine harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger. Elke stöhnt nun heftig, ihre Muschi wird total nass. An meiner Wange läuft ihr Saft entlang auf den Boden. Mit einem zucken entlade ich mich in den Mund von Heike die sich nun auch um ihre Freundin kümmert. Ich küsse nun das wehrlose Geschöpf an der Wand, während Heike einen Dildo zum Vorschein holt. Diesen lässt sie sich von Elke selbst benässen, bevor sie ihn ihr langsam aber stetig einführt. Das stöhnen ist selbst jetzt noch zu vernehmen, obwohl ich mit meinem Mund den ihren bedecke. Das küssen wird immer intensiver. Mit einem lauten Schrei kommt Elke so gewaltig das sie erschöpft in die Bänder rutscht. Ich löse die Ringe und helfe ihr auf das Bett. Nach 10 Minuten hat sie sich wieder total unter Kontrolle. Sie küsst uns beiden auf den Mund und lässt mich verdutzt zurück. Heike bringt kalte Getränke und küsst mich total zärtlich. Ich spüre das auch sie vom Spiel mit Elke aufgeregt wurde. Mein Mittelfinger spielt an ihrer nassen Knospe und bringt sie so in Fahrt. Mein Penis wird mit ihren geschickten Finger direkt ins Zentrum geführt. Der Orgasmus erreicht uns fast gleichzeitig. Sie ist einen kleinen Tick früher soweit. Die Nacht verbringen wir eng umschlungen in ihrem Bett.
Wir freuen uns schon jetzt auf einen neuen Badetag in der Therme.

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